Boris Becker (33) und die Trennung von Ehefrau Barbara (33) - gab es etwa einen pikanten Grund?
englische Sonntags-Zeitung News of the World" berichtet von
unehelichen Kind.
dunkelhäutige Russin Angela Ermakowa (33) behauptet: "Becker ist
Vater meines Kindes."
kleine Anna, heute neun Monate alt, hat tatsächlich
Ähnlichkeit mit Boris. Angeblich ist
süße Baby
Folge
One-Night-Stands - in
Wäschekammer eines Londoner Restaurants.
Tatsächlich? süße Mädchen hat
rote Haare und
blaue Augen.
Mutter des Kindes ist
in London lebende Russin Angela Ermakowa (33). Damit man ihr glaubt, wolle sie jetzt
Vaterschaftstest anstrengen. Miss Ermakowa: "Ich war nicht in der Lage, mit Boris
Regelung zu treffen. Also habe ich keine andere Wahl, als vor
Gericht zu ziehen."
kleine Anna sei
Ergebnis
One-Night-Stands, gezeugt in
Wäschekammer
Londoner Restaurants "Nobu". Becker sei
einzige Mann zu diesem Zeitpunkt gewesen, mit dem sie
ungeschützten Sex gehabt habe.
Kann man dieser Frau wirklich glauben?
"News of the World" zitiert
anonymen Freund, der pikante Details
angeblichen Kurz-Affäre ausplaudert.
In
Met-Bar des Metropolitan Hotels an
feinen Park Lane hätten sie sich kennengelernt.
Freund: "Dort sind immer jede Menge VIPs. Angela hat sich immer schick angezogen, Designer-Kleider natürlich. Sie liebte es einfach, von
Bankern und
Prominenten umgeben zu sein." Becker sei ihr zur Tür gefolgt, sie habe um
Autogramm gebeten. Mehr wäre beim ersten Treffen nicht gewesen.
Anders schon
zweite Treffen. "Sie küssten sich leidenschaftlich auf der Treppe vor dem Restaurant und diesmal hat Becker sie nach
Telefonnummer gefragt", erzählt besagter Freund.
Beim dritten Treffen soll's dann passiert sein. "Sie standen auf
Treppe des Restaurants und Boris begann, sie zu küssen und zu umarmen. Dann fanden sie
offenen Abstellraum und Boris führte sie hinein", schreibt
Blatt.
Als sie schwanger war, habe
Frau Ermakowa in Deutschland angerufen. Der Freund: "Sie hat auch mit
Beckers Frau gesprochen und ihr gesagt, sie bekäme
Baby von ihrem Mann. Seine Frau antwortete ihr,
Fans würden immer wieder anrufen und irgendwelche lächerlichen Behauptungen aufstellen." Später soll Boris
Russin angeboten haben,
Fonds für
kleine Anna einzurichten - vorausgesetzt,
Mutter schweigt.
BILD fragte gestern beim Management von Boris nach. Antwort von PR-Berater Lübenoff: "Dazu geben wir keinen Kommentar."
BILD v. 11.12.2000
Hier zum Vergleich der Originaltext