
Wenn man in
Land Sachsen kommt, dann kommt man entweder mit
Bahn, mit
Auto oder mit
Flugzeug.
beiden größten Flugplätze sind in
Leipzig und in
Dresden. Alle kennen natürlich
Leipziger Messe und
barocken Sehenswürdigkeiten
Stadt Dresden. Die interessieren uns aber diesmal nicht. Vielmehr werfen wir
Blick auf
vielen landschaftlichen Schönheiten, die
Sachsen zu bieten hat.
Übrigens,
Sachsen grenzt an
Bundesländer Thüringen im Westen, Sachsen-Anhalt im Nordwesten und Brandenburg im Norden. Im Süden und im Osten bildet es
Staatsgrenze
Bundesrepublik.
Beginnen wir unsere Reise im Norden
Landes. Rund um
Leipzig erstreckt sich
Leipziger Tieflandsbucht.
"Tiefe" beträgt zwischen 200 und 300 Meter
ü.MS.
richtig hohen Berge finden wir erst, wenn wir weiter nach
Süden fahren. Direkt an
Grenze zu Tschechien - oder zur Tschechischen Republik, wie das Land offiziell heißt - finden wir
schöne Erzgebirge. Das reicht maximal 1214 Meter in
Himmel.
höchste Berg auf
deutschen Seite
Erzgebirges ist
Fichtelberg.
Erzgebirge wird von Westen nach Osten unterteilt in
Vogtland, wo
Bau von Musikinstrumenten eine lange Tradition hat,
zentrale Erzgebirge mit
Städten Aue und Annaberg sowie
Osterzgebirge um Altenberg oder Zinnwald, die für den Wintersport bekannt sind.
Wenn man durch
Erzgebirge reist, sollte man auf alle Fälle
Augustusburg besuchen, die in der Nähe von
Chemnitz liegt, also an
Nordgrenze
Erzgebirges. Wenn Sie nach Aue kommen, versichern Sie sich, dass Sie in
feinsten Hotel
Stadt, im Blauen Engel, absteigen.
Im Osten schließt sich
interessante Elbsandsteingebirge an.
Formation aus bizarren Sandsteinsäulen ist
Paradies für Bergsteiger und Wanderer. Weiter östlich findet man
Lausitzer Bergland, was ganz im Südosten übergeht in
Zittauer Gebirge.
Nach Norden hin ist es nicht mehr weit bis in
Oberlausitz und
sich anschließende Niederlausitz. Aber das ist schon
anderes Bundesland ...
Sie sehen, man muss nicht immer in
Süden fahren, um
schönen Urlaub verleben zu können; manchmal liegt
Gute doch so nah!
Text: Michael Möbius
Hier zum Vergleich der Originaltext